Das Risikoprofil einer Aktie werden Ihnen präsentiert von AktieKost.de. Sich über das Profil einer Aktie bewusst zu sein, ist ein wesentlicher Schritt, um an der Börse erfolgreich zu sein. Die genaue Klassifizierung einer Aktie soll in diesem Kapitel vorgenommen werden. Schließlich ist nicht jede Aktie gleich. Es kann dabei immer auch einmal vorgekommen, dass eine Aktie sich mehreren Profilen zuordnen lässt. Es gibt am Kapitalmarkt kein schwarz oder weiß. Vieles ist Grau oder auch Bund. Der scharfe Sinn eines Anlegers ist daher gefragt, um die Aktie richtig einzuordnen.
So misst man das Risikoprofil einer Aktie am Finanzmarkt
Am Finanzmarkt selbst unterscheidet man zwischen risikoreichen und weniger risikobehafteten Aktien. Gemessen wird das Risiko dabei mit dem sogenannten Beta Ratio. Es misst die Schwankungen einer Aktie in Relation zum Gesamtmarkt, dessen Wert bei eins liegt. Ist eine Aktie also risikoreicher als der Markt, so würde sich das Beta Ratio beispielsweise auf 1,5 belaufen. Übersetzt bedeutet der Wert, dass eine Aktie 50 % stärker schwankt als der Markt. Steigt oder fällt der Markt um 1 %, so steigt oder fällt die Aktie rein statistisch um 1,5 %. Das Beta-Ratio ist jedoch nur ein mathematischer oder statistischer Ausdruck und spiegelt letztendlich nur das Risikoprofil eines Unternehmens wieder. Dem wollen wir hier näher auf den Grund gehen. Am Ende des Artikel können Sie zudem noch die jeweils 20 Dividendenwachstumsaktien mit dem niedrigsten und höchsten Beta-Ratio finden.
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Das mögliche Risikoprofil einer Aktie
1. Unternehmensgröße
So gibt es beispielsweise große Unternehmen, die in absoluten Zahlen gemessen hohe Umsätze und auch hohe Gewinne schreiben. Ihnen stehen wiederum kleine Unternehmen gegenüber, die sich gegenüber den großen Unternehmen behaupten müssen. Ein Vergleich wie zwischen David und Goliath kann zutreffen.
Oftmals entwickeln sich die kleinen Unternehmen aber auch deutlich besser, als ihre großen Kontrahenten. Die Hauptkräfte für diese gute Entwicklung liegen in der Größe selbst begründet. Schließlich sind kleine und junge Unternehmen deutlich dynamischer unterwegs. Sie treffen schneller Entscheidungen und gehen manchmal auch ein größeres Risiko ein, um die Marktmacht der großen zu brechen. Manchmal sind frische und junge Herausforderer einfach auch attraktiver für viele Kunden, die etwas Neues haben möchten.
2. Wachstum
Viele kleine Unternehmen weisen daher oftmals auch ein größeres Un…